72 Stunden volle Power für soziale oder ökologische Projekte, das ist das Ziel der diesjährigen 72-Stunden-Aktion der Deutschen Katholischen Jugend. Vom 23. Mai bis zum 26. Mai bauen die Jugendlichen Spielplätze, Insektenhotels oder bringen unterschiedliche Kulturen zusammen, gut zu erkennen an den leuchtend grünen T-Shirts, die von Fendt und dem Rotary Club Marktoberdorf gesponsert wurden.
Am Donnerstag, den 23. Mai startet die Aktion deutschlandweit um 17:07 Uhr und endet 72 Stunden später am Sonntag, den 26. Mai um 17:07 Uhr. Unter dem Slogan „Uns schickt der Himmel“ beteiligen sich 680 Jugendliche im Gebiet Kaufbeuren und Ostallgäu in 28 unterschiedlichen Projekten für soziale und ökologische Zwecke, wie zum Beispiel der Bau eines Spielplatzes in Marktoberdorf oder die Organisation eines Seniorennachmittags am Forggensee. In Kaufbeuren organisieren junge Menschen aus Eritrea eine Veranstaltung zum kulturellen Austausch mit Deutschen, während eine andere Gruppe Insektenhotels baut und wieder eine andere Blühstreifen für Bienen anlegt. Deutschlandweit beteiligen sich Freiwillige der unterschiedlichen Konfessionen, aber auch anderer Organisationen, wie dem Rote Kreuz oder der Jugendfeuerwehr an der 72-Stunden-Aktion.
„Es ist wirklich toll, wie viele Jugendliche sich bei uns gemeldet haben. Im Jahr 2013 waren es 225 Teilnehmer in 12 Gruppen und dieses Jahr hatten wir schon im Februar über 600 Anmeldungen für die Aktion“, freut sich Christian Lieb, Katholische Jugendstelle Kaufbeuren, der die Aktion mit organisiert. Alle Freiwilligen bekommen für die Aktion ein leuchtend grünes T-Shirt, das von Fendt und dem Rotary Club Marktoberdorf gesponsert wurde. „Die 72-Stunden-Aktion ist ein tolles Projekt, denn hier engagieren sich viele junge Menschen sozial und ökologisch und setzen damit ein wichtiges Zeichen“, so Sepp Nuscheler, Pressesprecher Fendt und Vize-Präsident des Rotary Clubs Marktoberdorf. Er vertrat Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung und Präsident des Rotary Clubs Marktoberdorf, der leider nicht bei der Übergabe der T-Shirts zugegen sein konnte.
Quelle: https://www.fendt.com/de