Der Spezialist für Marktforschung agri EXPERTS des dlv Verlages führt einmal jährlich im Rahmen einer Marktforschung eine Online-Umfrage bei deutschsprachigen Landwirten durch. Im September 2020 wurden rund 600 Landwirte zu 69 etablierten Unternehmen der Agrarbranche befragt und ein Ranking der Hersteller ermittelt. Dabei ist Fendt unter den Favoriten beim Markenimage, sowie bei der Markenbeurteilung.
Markenimage im Bereich Landmaschinen
Die teilnehmenden Landwirte wurden online zur Markenbekanntheit, Einstellung zur Marke und ihrem Kundenstatus befragt. Aus den abgegebenen Bewertungen errechnet sich die Markenbeurteilung. Mit einer Bewertung von 10,3 Punkten in der Markenbeurteilung und einem Bekanntheitswert von 91 Prozent bleibt Fendt als internationale Marke mit in der Spitzengruppe. Im Vergleich zu Vorjahr (9,27 Punkte) hat sich die Bewertung der Markenbeurteilung um gut einen Punkt verbessern können.
Ranking nach Markenbeurteilung
Neben der Online-Befragung wird ebenfalls der Net Promoter Score, eine Methode aus der Unternehmensforschung, angewendet. Hierbei wird die Absicht der Landwirte, eine Marke weiter zu empfehlen ermittelt. Damit Landwirte einen Hersteller weiter empfehlen, müssen bestimmte Parameter wie beispielsweise Bedienbarkeit, Qualität, Verarbeitung, Technik und Zuverlässigkeit erfüllt sein. Nur dann wird ein Fabrikat positiv empfohlen. Fendt ist auf Platz drei in der gesamten Sparte der Landmaschinen und der einzige Full-Line Anbieter unter den Erst Platzierten.
„Wenn man als Hersteller weiterempfohlen wird, dann ist das eine riesige Auszeichnung, denn das zeigt das Vertrauen der Landwirte in unsere Maschinen“ so Roland Schmidt, Vice President Fendt Marketing. „Qualität ist einer unserer Kernwerte bei Fendt. Schon seit 90 Jahren. Und das wollen wir auch mit unseren neuen FendtONE Baureihen so fortsetzen.“
Agri EXPERTS ist der Spezialist in der Agrarbranche für unabhängige Marktforschungen. Mit ihren Umfragen erreichen sie nach eigenen Angaben 80 Prozent aller Landwirte in Deutschland. Diese Umfrage führten sie im Auftrag des Magazins agrarheute durch.
Quelle: FENDT