Fendt erreichte im Jahr 2021/22 erneut den Spitzenplatz des unabhängigen DLG-ImageBarometers. Auch in den einzelnen Regionen konnte Fendt Bestwerte erzielen.
Einmal pro Jahr bewerten deutsche Landwirte in einer telefonischen Umfrage die Bekanntheit und das Image von Unternehmen aus der Agrarbranche. Die Ergebnisse werden dann im DLG-ImageBarometer veröffentlicht. An der Umfrage im Jahr 2021 nahmen 664 Betriebsleiter teil. Mit 62 Punkten belegt Fendt den ersten Platz in der Umfrage im Bereich Landtechnik und verbesserte sich nochmal um 3 Punkte gegenüber dem Vorjahr. Damit liegt Fendt neun Punkte vor dem Zweitplatzierten.
Das Ergebnis für den Bereich Landtechnik beschreibt die DLG so: „Wie in den Vorjahren ist auch 2021/22 Fendt die stärkste Marke in diesem Bereich“. Die Befragten bewerten die Aspekte Markenwissen (Bekanntheit), Loyalität (aktuelle und zukünftige Nutzung), Markenperformance (Zufriedenheit und Präferenz) sowie das allgemeine Markenimage. In allen vier Teilaspekten belegt Fendt die Spitzenposition. Auch in der Unterteilung nach Regionen punktet Fendt. In der Stammregion Süden erreicht Fendt 61 Punkte, in den Regionen Westen erlangt Fendt mit 63 Punkten und Norden mit 64 Punkten Höchstwerte.
„Im Mittelpunkt der Farmer First Strategie von AGCO stehen die Kunden. Das sind für uns Landwirte und Lohnunternehmer, die Fendt fahren“, so Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung. „Natürlich freue ich mich über den erneuten 1. Platz der DLG Imageumfrage – vor allem, weil uns diejenigen bewerten, die unsere Maschinen das ganze Jahr einsetzen und deshalb wissen, was sie beurteilen.“
Über die Befragung der DLG
Teilnehmer der Umfrage können pro Kategorien maximal 25 Punkte vergeben, damit liegt die Maximalpunktzahl in der Bewertung bei insgesamt 100 Punkten. Im Jahr 2021 wurde die Befragung durch die DLG in den Monaten November und Dezember durchgeführt. Der bisherige Befragungszeitraum lag bis 2020 im August und damit mitten in der Erntezeit, sodass der neue Befragungszeitraum die Landwirte entlastet. Das Durchschnittsalter der Befragten lag in diesem Jahr bei 52 Jahren. Im Schnitt hatten die Teilnehmer einen Meistertitel oder ein abgeschlossenes Studium und bewirtschafteten 352 ha landwirtschaftliche Nutzfläche im konventionellen Anbau.
Quelle: FENDT