Am 20. Dezember lieferte Jochen Gnann, Werkleiter Feucht, eine Spendensumme von 1.500€, mehrere Fendt Tretfahrzeuge sowie Spielzeug an die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Walburgisheim im bayerischen Feucht.
Ein weihnachtlich geschmücktes Fendt Mähwerks-Gespann fährt auf ein hübsch beleuchtetes Sandsteinschlösschen aus dem 19. Jahrhundert zu. Die Mission: eine Spendenübergabe vom Fendt Futtererntemaschinen-Werk an das Walburgisheim in Feucht, nahe Nürnberg.
„Das Walburgisheim ist eine zentrale Institution in der Region und leistet einen wertvollen Beitrag in einem besonders anspruchsvollen Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Die Förderungen und Unterstützungen sind direkt auf Kinder und Jugendliche sowie deren spezielle Bedarfe ausgerichtet. Dieses wichtige Engagement möchten wir mit einer Geldspende sowie Fendt Tretfahrzeugen und Spielzeug für die Kinder und Jugendlichen unterstützen und damit auch an frühere Kooperationen mit dem Walburgisheim anschließen“, erläutert Jochen Gnann, Werkleiter Feucht. „Unser Werk hat eine lange Tradition in Feucht und wir sind mit der Region und ihren Bewohnern verbunden. Deshalb möchten wir uns genau hier vor Ort engagieren und lokale Projekte fördern.“
„Wir freuen uns, dass Fendt an früheren Kooperationen anknüpft und uns im Walburgisheim bei verschiedenen Projekte unterstützen möchte“, so Florian Heckl, Gesamtleiter der Einrichtung. "Die Spende wird als Startkapital für das Jahresprojekt 2023 "Kinder haben das Recht auf nachhaltige Investition" genutzt. Neben Projekten, die direkt mit den Kindern und Jugendlichen geplant und umgesetzt werden, investieren wir auch in eine nachhaltige Zukunft. Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht darauf, dass wir Erwachsene uns für den Erhalt dieser Erde einsetzen. Gerade in der Kinder- und Jugendhilfe haben wir hier einen besonderen Auftrag gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen“, erläutert Florian Heckl.
Das Walburgisheim plant im kommenden Jahr größere Investitionen wie eine Photovoltaik-Anlage sowie E-Mobilität bei Dienstfahrzeugen für die Wohngruppen und eine entsprechende Infrastruktur. Diese soll mit Hilfe von Spenden und Eigenmitteln gestemmt werden um die gestiegenen Kosten für Strom zu reduzieren, unabhängiger zu werden und so mehr finanziellen Spielraum für andere Projekte zu schaffen, die den Alltag der Kinder und Jugendlichen erleichtern. „Wir hoffen, durch dieses Projekt auch Nachahmer zu finden, die wie Fendt das Projekt unterstützen möchten“, so Heike Hamer, stellvertretende Gesamtleitung.
Quelle: FENDT