Unter dem Motto „Keine Zukunft ohne Herkunft” fand bei der RAUCHLandmaschinenfabrik GmbH ein visionsreicher Branchentreff statt. Kluge Köpfe der Wissenschaft und mutige Macher der Landtechnikhersteller kamen zusammen, um über die Zukunft der Landwirtschaft und deren Herausforderungen zu diskutieren. Der Schwerpunkt des Branchentreff lag auf den Synergien zwischen wissenschaftlicher Forschung und innovativen Lösungen, die von Familienunternehmen wie RAUCH entwickelt werden.
Die Veranstaltung wurde von Wilfried Müller, Geschäftsführer der RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH, eröffnet, der die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie betonte. „Unsere Branche steht vor großenHerausforderungen, aber auch vor enormen Chancen. Durch die enge Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft können wir innovative Lösungen entwickeln, die die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verbessern”, so Wilfried Müller.
Zu den Hauptrednern gehörten:
- Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller, CEO der TRUMPF SE + Co. KG, die über das Thema familiengeprägter Mittelstand mit Zukunft sprach.
- Prof. Dr. Enno Bahrs von der Universität Hohenheim ging auf die Trends in der Landwirtschaft ein.
Im Anschluss an die Vorträge rundete das Diskussionspanel mit Themen wie „Digitalisierung in der Landwirtschaft”, „Nachhaltige Anbaupraktiken” und „Die Rolleder Familienunternehmen in der Innovationsförderung” ab. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass die Integration von digitalen Technologien und die Förderung nachhaltiger Praktiken entscheidend für die Zukunft der Landwirtschaft sind. Martin Rauch, Geschäftsführer und die fünfte Generation der RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH, unterstrich die besondere Rolle, die Familienunternehmenim Innovationsprozess spielen: „Als Familienunternehmen haben wir die Freiheit und die Verantwortung, langfristig zu denken und zu handeln. Unsere Innovationskraft speist sich aus der engen Verbindung zur Praxis und dem stetigen Dialog mit unseren Kunden. Nur so können wir Produkte entwickeln, die den realen Bedürfnissen der Landwirte entsprechen und ihnen helfen, ihre Arbeit effizienter und nachhaltiger zu gestalten." Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Networking-Dinner, bei dem sich Vertreter aus Wissenschaft, Industrie und Politik in entspannter Atmosphäre austauschen und neue Kontakte knüpfen konnten.
Quelle: RAUCH